Etwas an Aidan erregte meine Aufmerksamkeit. In der Tiefe seiner Augen, in seiner Seele wurde er besessen. Ich wusste, dass er noch keinen Besitzer hatte, und die Idee, in ihn einzubrechen, war sicherlich eine Emotion für sich. Ich kann ein bisschen wählerisch sein und es ist kein Geheimnis, dass mein Schwanz so dick ist wie eine Limonade. Also zu sehen, wie jemand mit Aidans Hunger nachgibt und sich mir unterwirft… nun, das war eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen konnte. Sobald ich ihn alleine hochhob, spürte ich eine Reinheit in seiner Unterwerfung, kein Zögern, keine Angst
